ACTION MOBIL CHALLENGE 2017 - Teil 1
…wir haben neue Herausforderungen gesucht. Dichter Busch, tiefer Sand, extremer Staub.
Teststrecke: Trockenflussläufe Ombonde und Khowarib im Nordwesten Namibias. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen diese Strecken nur im Konvoi zu fahren!
Erfahrenes Afrikateam
Tourplanung: Otti und Steffi Reitz, Gründer von ACTION MOBIL. Ein erfahrenes Afrika-Team: Die Geschäftsführung Stephan und Daniela Wirts sowie die Scouts: Otti und Steffi Reitz.
Mopane und Dornbusch können ein großes Problem werden, sowohl wegen der tief hängenden Äste als auch wegen der abgestorbenen Holzstümpfe, die aus der Erde herausragen und für die Reifen eine Gefahr sind. Um überhaupt das geplante Testgelände zu erreichen, bedarf es bereits einer sorgfältigen und zeitintensiven Planung. Auf dieser Teilstrecke sollen sich Astabweiser und Fahrzeugverkleidungen bewähren.
Beim Bau eines ACTION MOBIL, das im Gelände eingesetzt werden soll, wird auf optische Spielerei verzichtet. Jegliche Verkleidungen, Schürzen usw. würden eine Fahrt im afrikanischen Busch nicht überstehen. Kratzer an der Karosserie sind auf solchen Strecken unvermeidbar, gehören aber zur natürlichen Patina eines ACTION MOBILS.
Aber einen echten Geländefahrer stört das wenig. Problemlos durchkommen heißt die Devise – und dafür steht ACTION MOBIL!
Erstes Ziel erreicht: der Ombonde!
Grund ein Smiley aus Schwemmholz zu bauen und zu feiern. Jetzt beginnt das Abenteuer im Tiefsand.
Staubtrockener und glühend heißer Tiefsand ist eine große Herausforderung.
Das abgebildete ACTION MOBIL Atacama 6300 war in der Zwischenzeit mehrere Zehntausend Kilometer unterwegs und hat viele herausfordernde Strecken bewältigt. Es gab weder technische Probleme noch hat sich das Fahrzeug im Sand festgefahren. Vorraussetzung ist der richtige Luftdruck. Das Anpassen wird in wenigen Minuten mit einer halbautomatischen Reifendruckanlage gesteuert. Betriebssicher – Robust - Unanfällig.
Einmal im Flussbett des Ombonde angekommen heißt es Luftdruck runter auf das vom Reifenhersteller empfohlene Minimum, Zähne zusammenbeißen und durch. Der Ausstieg aus diesen Lehmschluchten ist nur an ganz wenigen Stellen möglich und oben gibt es meistens auch kein Durchkommen. Wer wenig Erfahrung bei Tiefsandstrecken hat, sollte es lieber vorher dort üben, wo Hilfe zu erwarten ist. Bei 40 Grad Hitze ist es kein Vergnügen einen LKW freizuschaufeln.
Viele glauben solche Strecken könnte man nur mit einem kleinen geländegängigen 4x4 PKW bewältigen. ACTION MOBIL beweißt das Gegenteil. Vorraussetzungen ist eine perfekte Routenplanung im Vorfeld. Ausreichend technische Ausrüstung, SAT Telefon, um im Notfall Hilfe anzufordern und vor allen Dingen ausreichend Trinkwasser und Treibstoffreserven. All das ist in einem ACTION MOBIL vorhanden. Nur die Fahrpraxis muss der Pilot selbst mitbringen. Dann wird das Abenteuer zum Vergnügen.
Mit Gegenverkehr ist kaum zu rechnen, dafür hinter jeder Flussschleife die Begegnung mit Wildtieren. Giraffen, Elefanten und Löwen sind hier zu Hause.
Nach einem erfolgreichen Tag kann der Abend bei einem Lagerfeuer genossen werden. Holz liegt genug rum.
Klein Serengeti
Wir finden den Ausstieg nach „Klein Serengeti“ und erleben eine völlig andere Landschaft.
Riesige Ebenen wo Springböcke, Geparden und Löwen zu Hause sind.
Freuen Sie sich auf Teil 2
Otti Reitz 2017
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