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Feedback

Das ACTION MOBIL Team freut sich immer über Nachrichten von Kunden und Freunden die mit unseren Weltreisemobilen unterwegs sind.

Große Freude macht es auch Nachrichten zu erhalten von Personen die Zweit- oder Drittbesitzer von ACTION MOBIL Fahrzeugen sind. Jedes ACTION MOBIL das die Werkstatt in Saalfelden einmal verlassen hatte wurde mit viel Aufmerksamkeit und Liebe von einem kleinem Spezialisten Team gebaut. Dort ist man sehr daran interessiert zu erfahren ob und wo die Fahrzeuge zum Einsatz kommen.

Danke für Ihre Zuschriften,
das ACTION MOBIL Team.

Weiteres Feedback unserer Kunden

Das ACTION MOBIL ASHANTI "L" ist im südlichen Afrika angekommen.

Juni 2011

Dear Daniela and Stephan,

In February, we hat Brutalis shipped to Durban. We was driving north at the east coast. Saw a lot including Kruger National Park.  Through Botswana and Chobe National Park, Victoria Falls, then to the farm near Lusaka in Zambia, where we parked Brutalis. A tour in three months with a lot of experiences. We continue the tour in August. I'll send some pictures with a fantastic car in fantastic scenery. We hope you are well and hope to see you in Bad Kissingen.

Many greetings from Vibeke and Kristen

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Beeindruckende Begegnungen, hautnah! - Das ACTION MOBIL bietet die notwendige Sicherheit!

UR-ACTION MOBIL!

Mai 2009

Ur Action MobilVor ein paar Tagen ist ein interessantes Mail bei ACTION MOBIL eingegangen. Fotos zeigen ein ACTION MOBIL aus den "ersten Tagen"- also ein UR-ACTION MOBIL!

Es handelt sich um ein ACTION MOBIL Baujahr 1980! Dieser Kabinentyp, der speziell für den Chevrolet Blazer gebaut worden ist, hat damals für großes Aufsehen in der Presse gesorgt. Es war das erste Wohnmobil auf Allradbasis das in Europa gebaut worden ist. Es war der Grundstein für den späteren Erfolg der Firma ACTION MOBIL.

Das gesamte ACTION MOBIL Team freut sich, dass dieses schöne Fahrzeug neue Besitzer gefunden hat und die ACTION MOBIL Familie wünscht den neuen Besitzern großartige Erlebnisse auf ihren Reisen. Die Firma ACTION MOBIL freut sich schon heute auf ein Wiedersehen!

MAZDA ACTION MOBIL

Juli 2008

MAZDA ACTION MOBILAls wir 2002 zum zweiten Mal nach Namibia reisten, mieteten wir bei Grimms vom Woodway Service Camper Hire den „Kalahari“-Camper, einen verlängerten Toyota Landcruiser mit einer Kabine von Action Mobil – nicht ahnend, daß dies unser gesamtes Leben verändern würde. Wir waren zuvor schon mehrmals im südlichen Afrika mit herkömmlichen Wohnmobilen unterwegs, brauchten aber diesmal ein Allradfahrzeug, da unsere Reise nach Botswana ins Okavango Delta gehen würde. Ein Dachzelt war keine Alternative, und im Internet stießen wir damals auf diese für uns ideale Sonderanfertigung: Man muß das Bett im Alkoven nicht jeden Tag neu aufklappen, man kann gemütlich im Auto am Wasserloch frühstücken und durchs Panoramafenster gucken, man kann durch die große Luke aufs Dach steigen und von dort aus Tiere beobachten sowie unterm Sternenhimmel schlafen. Außerdem waren ein Klo und sogar eine Dusche im Auto, angenehm bei nächtlichem Drang in nicht umzäunten Camps. Der Stauraum in der Kabine war sehr gut und praktisch eingeteilt, und auch außen am Auto gab es diverse Seitenfächer. Schon nach unserer ersten Tour mit einem Action mobil waren wir für die Allradcamper anderer Anbieter endgültig verdorben.

Da mittlerweile klar war, daß wir noch einige Reisen ins südliche Afrika unternehmen würden, kam der Wunsch nach einem eigenen Fahrzeug auf. Doch trotz intensiver Suche fanden wir keines, das erschwinglich war und trotzdem unseren Ansprüchen gerecht wurde.

Schließlich ergab sich 2003 die Möglichkeit, bei Woodway Camper Hire eines der wenigen Fahrzeuge mit einer Action Mobil-Kabine zu erstehen. Wir nahmen uns eine Woche frei und machten eine Probefahrt mit dem „Etos(c)ha“, einem Action mobil auf Basis eines Mazda B 4x4 3.4 V6. Nach einer Woche in der Namib Wüste wurde der Kaufvertrag aufgesetzt.

Seitdem erkunden wir mehrmals im Jahr in unserem Action Mobil die abgelegensten Ecken in Afrikas Süden.

Die tatsächlich einzige an der Kabine notwendige Veränderung war ein größerer, maßgeschneiderter Kühlschrank. Vom Einbau einer Klimaanlage haben wir trotz teilweise extremer Temperaturen abgesehen, da die Kabine erstaunlich gut isoliert ist.

Das Auto bekam einen Schnorchel; ein Brauchwassertank wurde zum zweiten Benzintank umfunktioniert, um die Reichweite zu erhöhen. Und natürlich ließen wir im Laufe der Jahre immer wieder ein paar hilfreiche, aber nicht zwingend nötige Modifikationen vornehmen: ein drittes Solarpaneel auf dem Dach, eine zusätzliche Steckdose in der Kabine,…

Der Mazda hat inzwischen schon seinen zweiten Motor und über 240.000 km und muß deshalb bald in Rente. Die Kabine hingegen ist auch nach 13 Jahren noch äußerst rüstig. Kurz haben wir überlegt, ob wir nicht gleich ein neues Auto samt Wohnkabine kaufen sollten. Aber die „Etosha“-Kabine von Action Mobil ist in ihren Dimensionen, ihrer Ausstattung und ihrer Einrichtung so perfekt geeignet für die Gegenden Afrikas, die wir bereist haben und noch bereisen wollen, daß wir jetzt nur noch nach einem neuen Untersatz suchen.

In diesem Jahr haben wir die Seitz-Fenster und den Herd inkl. Spüle erneuert. Die Kabine bekommt gerade (Nordsommer 2008) eine farblich mit der afrikanischen Landschaft harmonierende Lackierung - beige. Und hoffentlich bricht unser „Etosha“ bald schön aufgemotzt auf einem Landcruiser durch den afrikanischen Busch…

Grüße von Anke und Stefan

Steckbrief zur ACTION MOBIL Kabine:

Alkovenkabine mit 55mm Wandstärke.
Die Kabine Type: ETOSHA wurde 1995 in Österreich gebaut und dann im Container nach Namibia geschickt. Dort wurde die Kabine auf das vorhandene Fahrgestell montiert. Das ACTION MOBIL wurde von der Firma Woodway an Touristen vermietet. Weitere ACTION MOBIL Kabinen, Type Kalahari, wurden als Rohkabinen nach Namibia geliefert und dort erfolgte der Innenausbau. Auch diese Kabinen befinden sich heute im Privatbesitz und werden im südlichen Afrika eingesetzt.

Grüsse aus Südamerika

2007

Hallo Daniela und Stephan

Allrad-Wohnmobil SüdamerikaAm 21. September vor einem Jahr haben wir unser Fahrzeug provisorisch übernommen und so vieles war uns noch unbekannt. In der Zwischenzeit haben wir fast 30'000 Kilometer gefahren, viele davon auf schlechten Wellblech- und Schotterstrassen. Wir haben Temperaturen erlebt von über 40°C und haben Pässe von mehr als 5000 müM überquert. In Chile sind wir durch die trockenste Wüste der Welt gefahren und haben auf einem Andenpass die kälteste Nacht auf 4100 müM bei -18°C verbracht. Dabei hat alles einwandfrei funktioniert, ausser die zwei menschlichen Komponenten, welche eine schlaflose Nacht erlebten.

Den 4x4 haben wir bisher nur selten eingesetzt, die Sandbleche noch gar nie und die Abschleppgurten haben wir nur zur Bergung anderer (einheimischer) Fahrzeuge benötigt.

Ein grosses Kompliment an das Acion-Mobil Team. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Fahrzeug und erzählen dies auch gerne weiter.

Herzliche Grüsse an das ganze Action-Mobil Team

P & R. Z.
www.traveljoy.ch

Unimog

2006

Hallo Familie Reitz, Hallo Familie Wirths,

Actionmobil UnimogJa, das Unimog-Fahrgestell hat nun 41 Jahre und ca. 100.000 Afrika-Kilometer hinter sich. Davon eine große Tour von oben bis nach Südafrika über 1,5 Jahre mit ca. 60.000 km, sehr viele Wüsten-passagen, u.a. als Organisationsfahrzeug für ein Filmteam innerhalb einer Ralley. Fahrzeug und Aufbau waren also stets extrem gefordert. In einem Fall so stark, dass sich meine selbstgebaute Inneneinrichtung teilweise aufgelöst hat. Ihr Aufbau, der inzwischen auch schon 21 Jahre alt ist, hat aber alles bestens überstanden. Er hat zwar ganz kleine Haarrisse an den Stoßfugen der Kantenwinkel und die Dichtungen müssten nach all den Jahren mal erneuert werden, steht aber ansonsten mit der Originallackierung noch top und stabil da, wie Sie den beiliegenden Fotos entnehmen können. Vor unserer Weltreise werde ich den Innenraum allerdings komplett auf einen aktuellen technischen Stand bringen müssen. Weitere Fahrzeugdaten: Unimog 404 S, mit MB Turbodieselmotor OM 617T, 3000ccm, 125 PS, mit U 406 Fahrerhaus, kippbar gemacht, Cabrioversion mit selbstgebautem Hardtop, Gesamtgewicht lt. Papiere: 3,5 t. Verbrauch Straße: ca. 18 Liter Diesel, extreme Sandpassagen: ca. 26 Liter Diesel.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ich mein Fahrzeug mit neuem Aufbau bei Ihnen in Saalfelden abgeholt habe. Es war eine sehr nette und freundschaftliche Atmosphäre. Wenn es sich einrichten lässt würde ich auch mal wieder gerne an einem Ihrer Treffen teilnehmen.

Wünsche Ihnen alles alles Gute, und dass Sie das Reisen weiterhin zusammen genießen können.

Mit lieben Grüßen aus der Südpfalz,
R. W

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